S T A T U S   Q U O

Fotografie

Die gegenwärtige
Situation der
M E I S T E R  

in Österreich ist unbefriedigend.

Sie könnte
besser sein!

Googlen Sie im Netz nach  „M E I S T E R  in Österreich“, und Sie finden vorneweg und bestimmend: Red Bull, Fußball-Vereine, Tabellenführer im Sport, Wikipedia-Einträge über die österreichische Fußball-Bundes-Liga, etc.

Dann, leider erst nachrangig, erscheinen vereinzelt Einträge der WKO und deren Länder-Organisationen, der AK, der argemeister.at und anderer Institutionen und Unternehmungen mit ihren diversen Informationen zu Meister-Berufen.

Die Möglichkeit zu akademischen Graden zu gelangen, wie derzeit in Deutschland diskutiert wird, wäre hierzulande durch die sichtbare Aufwertung des „Meister-Standes“ anzudenken.

› forschungsnetzwerk.at

Der Wunsch nach mehr Anerkennung und Wertschätzung nimmt zu.

Sofort und jederzeit machbar wäre die Implementierung des Titels M E I S T E R mit der Abkürzung Mst. oder Mstr. zum Namen.

Einerseits
Fachkräftemangel,
andererseits
großartige Talente

In
Österreich
gibt’s das duale
Ausbildungs-System.

Ein seit Jahrzehnten erprobtes, optimales System voneinander abhängiger Ausbildungsschritte – international anerkannt und gerne kopiert – als sicherer Garant für Qualität und Leistung.
Die Basis und Voraussetzung für die › Meisterprüfung in Österreich.

Dahinter stehen ausgezeichnete Schulen mit Theorie und Praxis und 
M E I S T E R 
/Lehrbetriebe für die  Praxis- und Berufsreife wie zeitgemäße Prüfungen.

› Wikipedia.

Verachtet mir die Meister nicht!

Richard Wagner (1813-1883), dt. Komponist u. Dichter